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News zu Digitalem Marketing

Hier finden Sie regelmässig News, Tipps und Trick zu digitalem Marketing.

Wie Sie als lokales Unternehmen mit Social Media Kunden erreichen können

Heute fassen wir mit einigen kurzen Tipps zusammen, wie Sie als lokales Unternehmen mit Social Media Kunden erreichen können, am Beispiel von Facebook.
Aufgrund er regionalen Begrenzung kann es schwieriger sein, potentielle Kunden attraktiv zu sein und diese als Fans für Ihre Facebook Seite zu gewinnen. Andererseits tun sich kleine Unternehmen oft schwer, die eigenen Social Media Seiten wie Facebook zu pflegen und neue, interessante und Individuelle Inhalte bereitzustellen.


Hier einige Tipps:


Regelmässig aktiv sein und Inhalte bereitstellen
Wenn Ihnen dies nicht möglich ist, dann ist es besser sich den Aufwand ganz zu sparen. Niemand ist interessiert, Fan von einer Seite zu sein, auf welcher seit Wochen keine News und Aktivitäten stattgefunden haben.
Wir unterstützen Sie gerne dabei und bereiten zielführende und individuelle Inhalte für Ihr Unternehmen vor, planen, terminieren und platzieren diesen auf unterschiedlichen, für Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zielführende digitale Plattformen.


Wenn Sie eine Nachricht erhalten, dann nehmen Sie den "Ball auf".
Gehen Sie auf die Kommentare, Fragen und Anregungen ein. Dies ist so, als würde ein Kunde in Ihr Geschäft kommen und eine Frage zu Ihren Produkten oder Dienstleistungen stellen. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass sich daraus auch oftmals effektive Geschäftsabschlüsse, bzw. Bestellungen oder neue Kundenaufträge ergeben.


Teilen Sie Fotos und Videos mit lokalem Bezug
"Bilder sagen mehr als tausend Worte". Haben Sie einen speziellen Event, Kundenanlass, Tag der offenen Tür, Produkt Präsentation, regionale Ausstellung? Dann machen Sie Bilder oder Videos davon. Oder fragen Sie zufriedene Kunden, ob Sie ein Foto mit Ihrem Kommentare posten dürfen. Zufriedene Kunden sind die beste Werbung.
Und bitte denken Sie auch daran: Sie haben Ihr Smartphone immer dabei, inklusive integrierter Kamera. Machen Sie doch ab und zu einen Schnappschuss. Oftmals ergibt dies sympathische Bilder mit interessanten oder lustigen Geschichten dazu, welche sehr gut geeignet sind, diese mit Ihren Kunden und potentiellen neuen Kunden zu teilen.


Kooperationen mit anderen, lokalen Unternehmen
Oftmals finden sowieso regionale Kooperationen statt und Geschäftsbeziehungen haben Sie sowieso. Fragen Sie an, ob sie dies auf Ihrer Facebook Seite auch mitteilen können. Oder schreiben Sie einen kurzen, gegenseitigen Bericht. Erwähnen Sie Ihre Geschäftspartner - mit deren Einverständnis - auf Ihren digitalen Plattformen. Dies generiert Synergien.


Facebook Link auf Ihrer Webseite
Nicht vergessen, von Facebook und allen anderen digitalen Plattformen einen Link auf Ihrer Webseite zu vermerken - an prominenter Stelle.
Spezielle Angebot für Fans und Follower
Überlegen Sie, ob es möglich ist spezielle Angebot für Ihre Fans und Follower anzubieten.
Nehmen Sie nicht alles zu ernst. Social Media soll auch Spass machen.
Seien Sie authentisch und bringen Sie ab und zu auch eine Brise Humor auf die digitalen Plattformen.

Digital- und Medientrends 2016

Die Marketingverantwortlichen werden 2016 den Fokus noch mehr auf mobile Endgeräte richten.


"Um die Markenwahrnehmung zu stärken und neue Zielgruppen anzusprechen, müssen Unternehmen in Zukunft noch zielgerichteter kreativen Content entwickeln. Da mobile Endgeräte das Medien- und Konsumverhalten von Verbrauchern immer stärker beeinflussen, werden Marketingentscheider mehr Ressourcen dafür aufbringen müssen, Werbung an die Anforderungen von Smartphones und Tablets anzupassen", so Dr. Bernd Büchner, Geschäftsführer von Millward Brown in Deutschland, Österreich und der Schweiz.


Weiterhin wird Content-Marketing an Bedeutung zulegen. Mit Hilfe von Content-Marketing können Unternehmen und Marken in Echtzeit mit Verbrauchern in Kontakt treten und die Markenwahrnehmung verbessern und neue Kunden gewinnen.


Customer Journey: Unternehmen entwickeln detaillierte Consumer-Journey-Pfade, welche den Weg von der ersten Marken- oder Produktwahrnehmung bis hin zum Kauf aufzeigen. Um nachhaltiges Wachstum zu generieren, müsse jedoch eine konsistente Markenführung über alle Touchpoints hinweg stattfinden, fasst man bei Millward Brown die Erkenntnisse zusammen.


Online und Mobile dominieren den Media-Mix: Marketingexperten müssen laut Millard Brown zwischen der Art und Weise unterscheiden, wie und wo Verbraucher Content konsumieren – und nicht zwischen Plattformen und Technologien. Der optimale Media-Mix bestehe heute demnach nicht nur aus TV und Hörfunk, Out of Home, Print, Online und Mobile, sondern beinhaltet zudem Online-Videoinhalte, Nachrichten- und Informationsseiten, Content-Hubs, Social Media, Gaming-Elemente, Online-Handel.


Online-Videowerbung weiter auf dem Vormarsch: Aufgrund des ansteigenden Videokonsums auf mobilen Geräten bleiben Online-Videos das wachstumsstärkste Werbeformat ist man bei dem Marktforschungsunternehmen überzeugt. Untersuchungen von Millward Brown hätten gezeigt, dass Online-Ads ein kosteneffizienter Weg sind, die Reichweite und Wirksamkeit einer Marke auch jenseits der TV-Werbung zu steigern.


Traditionelle TV-Spots bleiben wichtig: Internetfähige Fernsehgeräte verändern das TV-Nutzungsverhalten und die Art wie Verbraucher Werbespots konsumieren nachhaltig. Sie öffnen unter anderem die Türen für On-Demand-Inhalte und damit für werbefreie Plattformen. Gleichzeitig reduziert personalisiertes Advertising Streuverluste, indem sich Werbeinhalte an die passende Zielgruppe richten und auch kleinere lokale Marken das Fernsehen als Werbeträger nutzen können. 2016 stellen Smart-TVs laut Millward Brown noch keine unmittelbare Bedrohung für traditionelle Werbeformate dar. Mittelfristig werde es aber einen Wendepunkt geben, der große Auswirkungen auf die Zukunft der Fernsehwerbung beinhalte.

Wie KMU Online Marketing nutzen können

KMU sind individuell. Dies wissen wir, von unseren vielen langjährigen Geschäftspartner, welche wir unterstützen und für welche wir digitales Marketing betreiben dürfen. Sie unterscheiden sich durch ihre Kunden, ihre Grösse, ihre Produkte und Dienstleistungen, regionale Eigenheiten und durch ihre Mitarbeiter. Daher sollte sich das digitale Marketing immer an den speziellen Voraussetzungen und den Menschen im Unternehmen orientieren.
Das Internet bietet zahlreiche Marketingformen
Mittlerweile ist vielen kleinen Unternehmen bewusst, dass das Internet zahlreiche Möglichkeiten bietet neue Kunden zu gewinnen. Dennoch können sie mit dem Begriff digitales Marketing häufig wenig anfangen. Entsprechend vernachlässigen sie weiterhin Ihre Website, haben weder eine onpage noch eine offpage Search Engine Optimization, vernachlässigen soziale Medien und die Möglichkeiten die E-Mail-Marketing bietet.
Mit Ihnen zusammen erstellen wir die für Ihr Unternehmen und Ihre Dienstleistungen zielführende digitale Marketing Strategie. Nebst einem professionellen Webseiten Auftritt, sind die wichtigsten digitalen Elemente:
Newsletter: E-Mail Marketing
Social Media Plattformen: nicht „alle“, aber die für das Unternehmen und die Dienstleistung richtigen und diese langfristig und professionell pflegen.
Blog: auf der Webseite integriert oder auf einer passenden Plattform, kann ein Blog je nach Geschäftsmodell, Dienstleistungen, Zielkunden etc. interessant und zielführend sein. Er unterstreicht die Kompetenzen und Fachkenntnisse des Unternehmens.

Suchmaschinen Optimierung (Search Engine Optimization): neue Herausforderungen und Spielregeln

Die Zeiten, als Unternehmen möglichst viele Keywords auf Ihrer Webseite einstreuten, um so möglichst viele Bescher anzulocken, sind vorbei. Bei der Suchmaschinen Optimierung geht es heute vielmehr darum, die eigene Webseite für Besucher und potentielle Kunden so Nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten und Design, Struktur und Inhale müssen auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet werden.
Tatsächlich war es bis vor wenigen Jahren möglich, eine Webseite trotz schlechter Inhalten im Suchmaschinen Ranking nach oben zu bringen. Geschickte Optimierungen und Tricks beeinflussten das Ranking. Heute sind glücklicherweise jedoch in erster Linie nicht mehr technische Optimierungen und manipulative Eingriffe gefordert, um die vorderen Plätze von Suchmaschinen zu belegen, sondern qualitativ hochwertige Inhalte, welche die Besucher zielführend informieren und für diese einen echten Mehrwert schaffen. Dies gilt nicht nur für die eigene Unternehmenswebseite und den eigenen Blog, sondern auch für die digitalen Plattformen generell. Die Kommunikation mit Kunden, bzw. die "Informationskanäle" von potentiellen Kunden, findet auf unterschiedlichsten Ebenen statt. Dies auf bekannten digitalen und social Media Plattformen wie Facebook, GooglePlus, YouTube, Instagram, aber auch Amazon (!) oder anderen Foren und Plattformen.
Die Suchmaschinen Optimierung ist weiterhin sehr sinnvoll und zielführend, jedoch auch herausfordernd, individuell auf das Unternehmen anzupassen und regelmässig zu hinterfragen und zu optimieren.

15 Tipps und Tricks für ein gelungenes Facebook-Marketing

In den vergangenen Jahren hat sich Facebook zur weltweit größten Social-Media-Plattform mit über 1,5 Milliarden täglich aktiven Usern gemausert. Vorteil war lange Zeit, dass Werbungtreibende über das soziale Netzwerk ihre Zielgruppe erreichen können, ohne dafür eine Menge Marketingbudget ausgeben zu müssen.
Marketers müssen nicht länger überzeugt werden, dass sich die Mühe für Marketing-Massnahmen auf Facebook lohnt. Allerdings bedeutet das nicht automatisch, dass es einfach ist hier erfolgreich zu sein.
Kennzahlen zu Facebook
Die wichtigsten Zahlen für Marketers im Überblick:
73 Prozent der Konsumenten sind der Meinung, dass Facebook-Marketing das wichtigste soziale Netzwerk für lokale Unternehmen ist
61 Prozent der kleineren Unternehmen nutzen bereits Facebook für Marketing-Maßnahmen
Insgesamt gibt es 50 Millionen Facebook-Seiten, 40 Millionen-Seiten betreiben kleinere Firmen
Seit Februar verzeichnet Facebook 25 Prozent mehr aktive Werbungtreibende. Mittlerweile nutzen 2,5 Millionen Advertiser das soziale Netzwerk
75 Prozent der Marken bewerben ihre Post auf Facebook
70 Prozent des Facebook-Traffic stammt von mobilen Endgeräten
Tipps und Trick für ein gelungenes Marketing auf Facebook
15 Tipps und Tricks für Facebook nennt business.com. Mit ihnen soll es Werbungtreibenden gelingen, sich im Facebook-Marketing Wettbewerbsvorteile zu sichern, ohne hierfür mehr Geld ausgeben zu müssen.


1    Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Seite unter "Local Business" angelegt ist und eine gültige Adresse auf der Seite eingetragen ist.


2    Werbungtreibende sollten eine Interessens-Liste anlegen und zwar unter dem Punkt "Add Interests".


3    Es sollten strategische "Call-to-Action-Buttons" in die Seite integriert werden. Hierdurch können Firmen Facebook-Besucher überallhin weiterleiten.


4    Advertiser sollten Analyse-Tools nutzen, wie zum Beispiel "Topic Data", um zu sehen, über welche Themen sich die eigenen Kunden unterhalten.


5    Die Fortschritte im Bereich des Facebook-Marketings können Werbungtreibende messen und auswerten, um in der Zukunft noch bessere Facebook-Kampagnen zu entwickeln. Hierzu eignen sich etwa Tools wie "Conversion Lift".


6    Auch Local-Awarness-Ads mit "Get Direction-" und "Call-Now-Button" sollten zu den Marketingmaßnahmen gehören.


7    Neue Tools zur Beantwortung von User-Kommentaren auf der Facebook-Seite können helfen.


8    Mit Hilfe von "Audience Insights" können Firmen ein Profil ihrer Zielgruppe erstellen.


9    In Sachen Video-Werbung gilt: Die Geschichte sollte auf die Zielgruppe zugeschnitten sein, in die Produktion muss investiert werden, die ersten Sekunden sollten mit Bedacht ausgewählt werden und man muss sich auf das Storytelling konzentrieren - mit und auch ohne Ton.


10    Advertiser sollten nur hochwertigen Content verbreiten: Das sind insbesondere Inhalte, von denen die Zielgruppe etwas lernen kann, die geteilt werden können und mit denen interagiert werden kann. Unternehmen sollten einen Social-Media-Kalender nutzen, um ihre Post zu organisieren.


11    Dringlichkeit erzeugen: Werbungtreibende Unternehmen müssen den Usern einen Grund geben, die Seite erneut zu besuchen. Hierzu können Giveaways oder spezielle Angebote zur Verfügung gestellt werden, die 24 Stunden nach dem Posten erlöschen.


12    Auch andere Auftritte in sozialen Netzwerken wie Instagram, Twitter oder Pinterst können auf der Facebook-Seite eingebunden werden.


13    Ein Post sollte nicht zu den Hoch-Zeiten auf Facebook gepostet werden, sondern zwischen 22:00 Uhr abends und 3:00 Uhr morgens.


14    Firmen sollten "Behind-The-Scene-Content" auf Facebook teilen und Fragen an User richten.


15    Unternehmen müssen verstehen, wie Facebook Seiten und Posts nach Relevanz bewertet: Die Seiten-Relevanz hängt unter anderem davon ab, welches Feedback das Social Network von der Zielgruppe auf eine gepostete Werbung erwartet.

(Original Artikel erschienen unter www.internetworld.de)

Warum digitales Marketing auch für KMU interessant zur Neukundengewinnung ist

Digitales Marketing ist auch für viele kleine Unternehmen bereits teil der regelmässigen Marketing Aktivitäten und viele sind sich der Wichtigkeit von Themen wie SEO, Content Marketing und E-Mail-Marketing durchaus bewusst. Schliesslich liest man auch beinahe täglich darüber. Aber trotzdem werden die sich durch digitales Marketing bietenden Möglichkeiten gerade von vielen kleinen Unternehmen noch nicht richtig, regelmässig oder auch gar nicht genutzt. Warum sind viele kleine Unternehmen digital nicht aktiv?

Wir haben festgestellt, dass die fünf wichtigsten Gründe sind:

1. Die Unternehmen unterschätzen die Möglichkeiten von digitalem Marketing für ihren geschäftlichen Erfolg.

2. Es ist nicht genügend Zeit für digitales Marketing vorhanden.

3. Investitionen (Kosten) werden gescheut. (Dabei sind die Investitionen/Kosten für digitales Marketing im Vergleich zu traditionellem Marketing wesentlich preiswerter.)

4. „Die Kunden suchen ja sowieso nicht nach uns im Internet“ – ein Irrglaube.

5. Oder die Geschäftsinhaber haben schlicht kein Interesse daran.

Vergessen Sie nicht, Ihre Kunden sind bereits in der digitalen digitales Welt angekommen.Die Realität ist, dass die Kunden das Internet heute zu jeder Zeit nutzen. Die Kunden (wir) informieren uns unterwegs mit unseren Smartphones, informieren uns über Tablet-PC, Notebook, Desktop Computer etc. Suchen nach Erfahrungsberichten, Kundenbewertungen auf Webseiten, Foren, sozialen Medien. Um in der heutigen Zeit relevant zu sein, ist digitales Marketing für jedes Unternehmen ein absolutes Muss.

Welchen Einfluss hat Googles RankBrain auf das Suchmaschinenmarketing?

Kürzlich hatten wir im Zusammenhang mit SEO und AdWords auch das neuste Google Projekt „RankBrain“ erwähnt. Heute wollen wir uns etwas näher damit beschäftigen.
Das maschinelle Lernen ist in der Gegenwart angekommen und Künstliche Intelligenz (KI) - Artificial Intelligence (AI) - ist längst nicht mehr Science Ficion. Google investiert schon lange in die Forschung Künstlicher Intelligenz und hat mit RankBrain eine Technologie entwickelt, die bessere Ergebnisse für Sucheingaben liefern soll.


Das AI-System analysiert laut Bloomberg bereits seit Monaten den größten Teil der Millionen Suchanfragen, die sekündlich bei Google eingehen. Die Technologie soll sich vor allem auf bislang noch nie gestellte Fragen konzentrieren: 15 Prozent der täglichen Anfragen sollen noch nie gestellt worden sein.


Maschine schlägt Mensch
RankBrain ist tatsächlich nur einer der vielen hundert Faktoren, die für den Google-Algorithmus wichtig sind. Dieser "entscheidet", welche Ergebnisse wo in der Suche auftauchen. Dennoch ist das AI-System mit am wichtigsten, wenn es in Zukunft darum geht, die Suche smarter zu machen und dem User noch treffsicherere Ergebnisse zu liefern.
Es habe laut Googles Research Scientist Greg Corrado schon den dritten Platz in Sachen Relevanz eingenommen. Der Testlauf lief Corrado zufolge besser als man es bei Google erwartet habe. Dabei mussten Entwickler die Suchergebnisse nach ihrer Relevanz einordnen. Während sie 70 Prozent der Ergebnisse richtig bewerteten, erreichte RankBrain 80 Prozent.
Der Einfluss auf das Marketing


Mit der Frage, welchen Einfluss diese neue Art von machine learning nun auf das Suchmaschinenmarketing haben könnte, hat sich Adweek auseinandergesetzt. Das sind drei Erwartungen:


1. Genauere Ergebnisse
RankBrain soll noch besser verstehen, wonach die User eigentlich suchen. Ziel ist es, die User Experience so zu verbessern, dass die Intention der Suche sofort klar wird. Darauf basierend wiederum kann Werbung ausgeliefert werden, die den Nutzer - wie so oft versprochen- tatsächlich individuell und zielgerichtet adressieren kann.


2. Kundenbewertungen werden eine größere Rolle spielen
Damit einhergehend könnten künftig User-Bewertungen für die Suchergebnisse wichtiger werden. Diese sind oftmals so formuliert, wie sie auch Nutzer in die Suchmaske eingeben. Beispiel: Lautet eine Bewertung etwa: "Restaurant x hat leckere und echt billige Tapas", kann diese nun verstärkt jemandem helfen, der sinngemäß nach Folgendem sucht: "Ich habe wenig Geld und suche nach einem guten Restaurant mit günstigen Tapas".


3. Bessere Suchergebnisse für Mobile
Googles Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2015 zeigen, dass die mobilen Suchanfragen inzwischen die Anfragen via Desktop überschreiten. Das Problem dabei: Mobile bietet aufgrund der kleineren Screen-Größe auch weniger Platz für Paid- und organische Suchergebnisse - und damit auch geringere Erlöse. AI könnte für Google nun der Weg sein, die mobile Suche so zu verbessern, dass relevantere Ergebnisse auftauchen. Das wiederum kann bessere Conversions mit sich bringen und Mobile als Werbekanal weiter aufwerten.


(ausführlicher Bericht erschienen unter internetworld.de)

Wie gestaltet sich gute und klassische SEO in Zeiten der AdWords AdWords Dominanz?

„Googeln“ und Suchen im Internet sind für uns Konsumenten alltägliche Routine geworden. Dabei basiert Googles neustes Projekt „RankBrain“ auf künstlicher Intelligenz (AI = Artificial Intelligence), was vor einigen Jahren eher ein Begriff aus Science Fiction Filmen war.
Das Google AI-System analysiert bereits seit Monaten den größten Teil der Millionen Suchanfragen, die sekündlich bei Google eingehen. Die Technologie soll sich vor allem auf bislang noch nie gestellte Fragen konzentrieren: 15 Prozent der täglichen Anfragen sollen gemäss Google noch nie gestellt worden sein.
Für Unternehmen kann es in Zukunft vorkommen (oder von Google gewollt sogar zum Standard werden), dass Google zunehmend in der Suchmaske direkt die Frage beantwortet. Das heisst, der User muss in manchen Fällen überhaupt nicht mehr auf eine verlinkte Unternehmensseite klicken, diesen geht so auf Dauer wertvolle Reichweite verloren.
Auch der Erfolg der Google-Mutter Alphabet basiert auf einem ähnlichen Prinzip. Die Zahl der AdWords-Anzeigen nimmt zu, die organischen Treffer nehmen ab - vor allem im mobilen Bereich. Klassische SEO hat zukünftig dennoch eine Change, wenn folgende Punkte berücksichtigt werden:
Performance(-Optimierung)
Laut Zahlen von 2010 verlassen 60 Prozent der User die Webseite, wenn die Ladezeit mehr als drei Sekunden beträgt. Fünf Jahre später haben die User vor allem im mobilen Bereich gar keine Geduld mehr. Einige Möglichkeiten, die Performance zu steigern:
User-Experience
Je positiver die Wahrnehmung, desto größer die Gewinne. Soweit klar. Neben einigen Usability-Testing-Tools empfiehlt sich vor allem eine Optimierung für Mobile sowie für den Facebook-Browser.
Kontext-Marketing
Content-Marketing ist tot, es lebe Kontext-Marketing. Relevanter Content ist wichtig. Relevanz jedoch ist relativ. Daher gilt inzwischen: Von Realtime zu Righttime, und von Big Data zu Smart Data.


(ausführlicher Bericht erschienen unter internetworld.de)

Mobiles SEO gewinnt an Bedeutung: So bereiten sich Händler darauf vor

Die Entwicklung zeigt ganz klar, dass die Suche mobil wird.
Unterschiedliche Studien belegen, dass mittlerweile 50 Prozent aller Suchanfragen mobil über Smartphone und Tablet erfolgen. Bei Anfragen zu lokalen Geschäften sind es sogar 88 Prozent der Suchanfragen.
Entsprechend wichtig wird die Mobile SEO für eine hohe Platzierung in den Suchanfragen.
Google hat bereits angekündigt, dass die für Mobilgeräte optimierten Webseiten in den Suchergebnissen bevorzugt werden.
Daher erstaunt es dann auch nicht, dass Desktop von Mobil beim Webtraffic überholt wird.
Speziell die lokale Suche, nach beispielsweise örtlichen Händlern, Dienstleistern, Gewerbebetrieben, Handwerkern oder Restaurants, wird durch mobile Geräte dominiert.
Rund 33 Prozent aller Suchanfragen auf Mobilgeräten erfolgt direkt vor dem Besuch eines Stores. Entsprechend ist auch die Conversion Rate bei mobilen Nutzern höher - so kaufen bis zu 18 Prozent der Suchenden anschließend im Geschäft ein.
Mit einem verbesserten Navigationssystem und Responsive Webdesign kann die Conversion Rate erhöht werden. Diesbezüglich sind folgende Aspekte wichtig: ein auf alle mobilen Geräte angepasstes Design, schnelle Ladezeiten der Seiten und Informationen, klare Call-to-Actions und eine einfache und verständliche Navigation.

Instagram: Welche Inhalte generieren die meisten Interaktionen?

Instagram gehört in Europa zu den am stärksten wachsenden Social Media Plattformen. Die Agenturen Olapic und L2 haben herausgefunden, welche Inhalte am besten funktionieren. Top sind demnach Produktfotos, Gewinnspiele und Sales Posts hingegen ein Flop. Untersucht wurde, mit welchen Inhalten die Top-200-Posts auf Instagram bei den Usern punkten.
Demnach kommen Produktfotos (65 Prozent) am besten an. Dahinter folgen Lifestyle-Posts (43 Prozent), Influencer/Prominente (29 Prozent) und Events (14 Prozent). Die von Unternehmen so gerne genutzten Gewinnspiele sind hingegen kaum unter den Inhalten mit den meisten Interaktionen zu finden (drei Prozent), Sales Posts haben es erst gar nicht in die Top 200 geschafft.
Damit unterscheidet sich Instagram deutlich von anderen Social Networks. Während beispielsweise Angebote und Rabatte auf Facebook durchaus funktionieren, geht es bei Instagram vor allem um die Produkte. Am besten kommen Produktfotos an, wenn sie mit Lifestyle-Themen verknüpft werden oder in Kooperation mit Influencern oder Prominenten platziert werden.


(Original erschienen bei haufe.de)

Content Marketing (Infografik)

Die Infografik zeigt, über welche Kanäle Sie Ihren Content verbreiten können. So erreichen Sie eine höhere Reichweite und erfüllen die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe. Wichtig ist dabei vor allem die Kontinuität Ihrer Content-Aktivitäten. Haben Sie erst einmal Ihre Zielgruppe defniert und sich eine entsprechende Strategie zurechtgelegt, können Sie durchstarten. Machen Sie es Ihren Kunden so einfach wie möglich, Ihren Content zu verbreiten!
(Weitere Informationen zur Infografik erhalten Sie hier.

7 Quick-Wins für eine bessere AdWords-Performance

Speziell Google Adwords ist in den meisten Unternehmen ein folgenreicher Begriff: hier wurde entweder viel Geld „verbrannt“ oder konstanter Umsatz und Traffic erzielt. Doch worin besteht der Unterschied zwischen diesen beiden Fällen, einem nutzlosen und einem erfolgreichen Adwords-Konto?
Den vollständigen und interessanten Bericht finden Sie hier.

Instagram-Marketing: KMU müssen das Medium richtig nutzen!

Instagram ist im Social-Media-Marketing der neueste Trend. Tatsächlich konnte das Network bei seinen Nutzerzahlen zuletzt sensationelle Wachstumsraten aufweisen. Mittlerweile hat es über 300 Millionen Nutzer. Damit reicht es zwar bei weitem nicht an Facebook heran, aber die Perspektiven für Instagram sind überaus positiv, denn viele Argumente sprechen für das Network. Auch für Unternehmen lohnt sich ein genauerer Blick auf das Soziale Medium.
Für emotionale Konsumgüter ist Instagram sicherlich auch hervorragend geeignet um Markenbekanntheit und potentielle Kunden anzusprechen.

Hier geht es zum vollständigen Artikel.

Storytelling-Tool Slate: Adobe veröffentlicht kostenlose Web-Version

Mit Adobe Slate lassen sich Geschichten ohne viel Aufwand ansehnlich verpacken. Jetzt gibt es das Tool auch als Web-App (Link).

Warum Shopbetreiber Kundenbewertungen brauchen

Bei der Wahl des Online-Shops sind Kundenbewertungen eine zentrale Orientierungshilfe für Verbraucher - und deshalb ein zentraler Erfolgsfaktor für Shopbetreiber. Trusted Shops nennt zehn Gründe, warum Online-Händler Kundenbewertungen sammeln sollten.


1. Weil Sie mehr verkaufen
Authentische Kundenbewertungen gehören zu den stärksten Argumenten, um jemanden zu einem Kauf in einem Online-Shop zu animieren.


2. Weil es kein günstigeres Marketing gibt
Authentische Kundenmeinungen schlagen jede teure Werbekampagne.


3. Weil Sie Ihre Kunden besser kennenlernen
Bewertungen geben Ihnen Aufschluss über Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Kunden.


4. Weil Bewertungen Vertrauen herstellen
Vertrauen ist im Online-Geschäft ein hohes Gut, denn für potentielle Kunden ist Ihr Unternehmen zunächst nur eine unbekannte Website.


5. Weil Sie Interesse an der Meinung Ihrer Kunden zeigen
Ihre Kunden freut es, wenn Sie Ihnen zeigen, dass Sie gerne deren Meinung erfahren möchten.


6. Weil Ihre Kunden gewohnt sind, zu bewerten
Ob Reise, Online-Shop oder das Café um die Ecke, alles wird im Internet bewertet. Sie rennen offene Türen ein.


7. Weil Bewertungen gut aussehen
Kundenmeinungen machen Ihre Seite lebendiger und bereichern Ihr Layout.


8. Weil Google Bewertungen mag: Bewertungen, die Sie direkt auf Ihrer Seite darstellen, verbessern das Ranking Ihrer Website in der Suchmaschine.


9. Weil Bewertungen Ihre AdWords-Anzeige aufhübschen
Wenn Sie Google AdWords nutzen, profitieren Sie mit Bewertungen von den bekannten Google-Sternen in Ihrer Anzeige.


10. Weil es schön ist, ein Lob zu bekommen
Und weil es einen weiterbringt, an Kritik zu wachsen.

(Original Bericht erschienen bei www.internetworld.de)

Keine Angst vor Social Media

Abmahnungen, Datenschutzpannen, Shitstorms. Viele Unternehmen fürchten sich vor negativen Nebenwirkungen von Social-Media-Aktivitäten. Wenn einige Spielregeln beachtet werden, bieten die sozialen Netzwerke jedoch mehr Chancen als Risiken (Link).